Geboren wurde ich in Deutschland, aufgewachsen bin ich in Spanien, genauer auf Mallorca. Mein Abitur machte ich in Deutschland. Danach folgte das Studium der Wirtschaftswissenschaften zum Diplom-Ökonomen.
Read MoreMein Praxisbeweis Ich würde ihnen gerne beweisen, dass ich nicht nur einfach heiße Luft schlage und nicht von Dingen spreche, von denen ich – zumindest in der Praxis – keine Ahnung habe.
Read MoreDie Factory – Produktion auf Knopfdruck Ich habe ihnen bereits berichtet, wie ich meinen Verlag gegründet habe, nun würde ich gerne auf einige Details meiner Factory, meiner Ein-Klick-Lösung zu sprechen kommen.
Read MoreMeine Vorgehensweise, um ihnen zu helfen, gliedert sich in drei Abschnitte, die aber nicht notwendigerweise klar gegeneinander abgegrenzt sind.
Read MoreKommen wir nun zum Lieblingsthema eines jeden Geschäftsführers. Das Geld. Was springt für sie raus?
Was genau bieten Sie an oder wollen Sie anbieten? Ein Service? Ein physisches Produkt? Ein teil-physisches Produkt? Oder eine Kombination? Meist wird es sich bei digitalen Produkten um einen Verbund handeln, denn kein Produkt wird mehr ohne Dienstleistungen auskommen – […]
Ist das Internet ein Ozean, so ist ihr Angebot das Schiff, das darauf fährt. Und ihr Angebot ist niemals allein. Es agiert zusammen, neben und auch gegen andere Anbieter – es agiert in Netzwerken.
Wenn wir vom zugrunde liegenden Geschäft abstrahieren, so können wir die einzelnen Transaktionen in einer digitalen Geschäftsbeziehung genauer gliedern. Die geschieht nach Beziehungsteilnehmern (Mensch oder Maschine) und dem Grad der Mitwirkung (wenig oder viel).
Sicherlich haben Sie sich darüber schon längst Gedanken gemacht. Aber es schadet nicht, diese Eingrenzung auch nach einem Rezept hin abzuklopfen, um Schwachpunkte zu finden.
Um die Mitspieler in einem Geschäftsmodell zu identifizieren und deren Motivation zu erkennen, braucht es einer kleinen Rollenaufteilung, auf die es am Ende immer hinausläuft.
Bevor es an die Details ihres Geschäftsmodells geht, sollten Sie sich Gedanken zu den einzelnen Bestandteilen ihres Geschäftsmodellsystems machen. Ein Geschäftsmodellsystem besteht aus Kerndienstleistungen bzw. -produkten, Zusatz-, Hilfs- oder Nebenprodukten bzw. -dienstleistungen, ihren Kunden und dem Bezahlmodell.
Wie ist denn jetzt meine Internet-Adresse? – Eine typische Manager-Frage, bei dem sich jedem IT-ler die Nackenhaare sträuben.
Lassen Sie mich ein bisschen was über das Internet erzählen, damit wir zukünftig von den gleichen Dingen sprechen.
Ein interessanter Gesichtspunkt, der mit dem digitalen Geschäft einhergeht, ist die immer stärker werdende Einbindung des Kunden in den Prozess des Konsums und der Dienstleistungswahrnehmung. Der Kunde wird zum Co-Producer.